Erstmals um 1260 beurkundet, ist Burgdorf heute eine quicklebendige, eigenständige und reizvolle Landstadt von über 30.000 Einwohnern. Nordöstlich der Landeshauptstadt Hannover am Flusslauf der Burgdorfer Aue gelegen und über S-Bahn, Autobahn, Bundesstraße und Radwege bestens an diese angebunden gilt Burgdorf wegen ihres reizvollen, von Fachwerkhäusern geprägten Stadtkerns als „kleine Schwester“ der Residenzstadt Celle. Nach einem verheerenden Stadtbrand im Jahre 1809 wurde die weitgehend zerstörte Stadt neu aufgebaut. Neben typischen Ackerbürger-Häusern entstanden rund um die zentrale St. Pankratiuskirche repräsentative Gebäude wie das Rathaus oder das Burgdorfer Schloss. Als historischer Mittelpunkt der Stadt steht es an der Stelle, an der sich im 13. Jahrhundert das „castrum burgdorfe“ befand.
Eine besonders attraktive – weil überraschende – Lokalität steht unter der Hochbrücke über die Bahnlinie zur Verfügung.